Der PKW war zuvor zufällig durch Sporttaucher gefunden worden, woraufhin Polizeitaucher das Wrack erkundeten. Dieses lag auf dem Dach in einer Tiefe von 12 Metern. Da das Wrack bereits länger, vermutlich über 10 Jahre, im See lag, war es sehr tief im schlammigen Seegrund versunken. Erschwerend kamen die schlechte Sicht von unter einem halben Meter sowie eine Entfernung von ca. einem Kilometer zwischen der Tauch-Einsatzstelle und befestigten Ufer.
Zur Bewältigung dieser komplexen Aufgabe rückte Samstag früh das THW mit rund 35 Helfern aus verschiedenen Einheiten und Ortsverbänden an. Die FGr FK aus Köln Porz koordinierte den Einsatz. Die Bergungstaucher aus den Ortverbänden Aachen, Düren und Bonn-Beuel wurden mit Booten der Fachgruppe Wassergefahren aus dem OV Köln-Ost und dem 3D-Sonar des OV Hürtgenwald unterstützt. Von Land aus unterstütze die 1. Bergungsgruppe des Ortsverbands Köln-Porz die Arbeiten. mehr....